Schulworkshops
Seit März 2017 erscheint Flippo in Zusammenarbeit mit Leipziger Grundschulen in regelmäßigen Abständen.
Workshop mit Florian Milker: Grundschulkinder gestalten gemeinsam Inhalte für die Flippo-Kinderzeitung in der GfZK Leipzig.
 Ein Kind hält mehrere selbst gestaltete Reporter*innen-Hefte der Flippo-Kinderzeitung in die Kamera. Auf den bunten Covern: Namen, Zeichnungen und handgeschriebene Titel. Die Hefte entstanden in einem Schulworkshop mit der Flippo-Redaktion.
 Redaktionstreffen der Flippo-Kinderzeitung mit Kindern der Clara-Wieck-Schule im Freien. Im Vordergrund schneiden und zeichnen Kinder an einem Tisch. Im Hintergrund fotografiert ein Kind, ein anderes hält eine Zeichnung in die Kamera. Auf dem Tisch liegen Flippo-Ausgaben, Scheren, Stifte und Hefte.
Cover eines selbstgestalteten Reporterbuchs aus der Flippo-Kinderredaktion mit Zeichnungen und Slogans in Schwarz-Rot.
Alle Kinder sind von Anfang bis Ende am Entstehungsprozess der Zeitung beteiligt und übernehmen die klassischen Arbeitsfelder der redaktionellen Gestaltung - wie Interviews, z.B. mit lokalen Persönlichkeiten, Umfragen, Recherche, Grafik, Fotografie, Typografie und journalistisches Schreiben. 
Kinder der Flippo-Redaktion prüfen im Ausstellungsraum der GfZK Leipzig die gestalteten Seiten der kommenden Ausgabe „Flippo Metropolis“.
Riso-Druck eines Flippo-Plakats aus dem Riso Club Leipzig mit goldenen Kinderzeichnungen und Sätzen wie „Ich hab dich lieb“ und „Komm wir kuscheln“.
Grundschulkinder führen Interviews mit Notizblock im Rahmen der Flippo-Reporterarbeit.
Die Kinderredaktion der Kinderzeitung Flippo beim Workshop im Garten – mit Wiebke Steinert, die die Ausgabe „Anderssein“ in den Händen hält, und Friedemann Lichtenthal. Auf dem Tisch stehen Limonadeflaschen, Stifte und Notizzettel liegen verstreut. Im Hintergrund: das Café Trago.
Die Themenfindung erfolgt demokratisch in der Gruppe. Bei Flippo geht es um Klima und Umwelt, um die Lebenswelten der Kinder, um aktuelle Themen, um Anderssein und Gemeinsamkeiten, um Fremdsein und Ankommen, um Fake News, Menschenrechte und rechte Menschen und vieles mehr. Die Kinder zeigen ihre Lieblingsorte und sprechen über unangenehme bis lustige Themen. Gleichzeitig werden spielerisch Medienkompetenz und das kritische Hinterfragen von Informationen geschult.
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